Hotspotübersicht | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Academy for the Gifted
Anderes/Sonstiges
Manhattan
Nach außen hin als renommierte Privathochschule im Herzen Manhattans bekannt, verbirgt sich hinter dem prätentiösen Namen der Academy for the Gifted eine landesweit angesehene und tief verwurzelte Lehr- und Forschungsinstitution der magischen Gemeinde im Großraum New York City.
Während ihr zwar ein elitärer Ruf anhaften mag und sich ein Großteil der Studierenden aus Nachwuchsmitgliedern etablierter Hexenzirkel rekrutiert, stehen die Pforten der Academy theoretisch gesehen jedem magisch begabten Wesen offen, ob jung oder alt, reich oder bloß wohlhabend, um sich dahingehend akademisch zu bilden.
Bronx Burnout
Anderes/Sonstiges
The Bronx
Kein Schild, keine Werbung – nur ein halb verrostetes Garagentor mit einem aufgemalten Logo. Hier werden keine Fragen gestellt. Typen, die besser nicht in einem offiziellen Geschäft arbeiten sollten, zerlegen hier die Motoren.
Die Luft riecht nach Öl, verbranntem Gummi, schalem Bier und billigem Whisky. Ersatzteile werden nicht immer offiziell beschafft, und wenn jemand mit einer Maschine auftaucht, die noch vor ein paar Stunden jemand anderem gehörte – na ja, das geht niemanden etwas an. Neben legalen Reparaturen laufen hier auch andere, inoffizielle Deals: getunte Fluchtbikes, frisierte Motoren für illegale Straßenrennen, brandgefährliche Umbauten.
Dass hin und wieder irgendwo eine Schraube fehlt und geregelte Öffnungszeiten wenig mehr als eine lächerliche Idee sind, kommt noch obendrauf.
Vaska kümmert sich - ähnlich wie der Vorbesitzer - je nach Lust und Laune um die Werkstatt, und der Kundenstamm scheint das so gewohnt zu sein. Wenn auf ist, ist geöffnet, wenn niemand da ist, geschlossen.
Hier kann man sein Motorrad kaufen, verkaufen, reparieren, ruinieren oder stehlen lassen - oder mit Mathéo oder Vaska ein Bier trinken, während man ein bisschen Benzin labert und die Reparaturarbeiten wahlweise beaufsichtigt oder stört.
Columbia University
Öffentliche Orte
Harlem
Die Columbia University (auch bekannt als Columbia und offiziell als Columbia University in the City of New York) ist eine private Forschungsuniversität der Ivy League in New York City. Sie wurde 1754 als King's College auf dem Gelände der Trinity Church in Manhattan gegründet und ist die älteste Hochschuleinrichtung in New York und die fünfälteste Hochschuleinrichtung in den Vereinigten Staaten. Sie ist eine von neun Colleges aus der Kolonialzeit, die vor der Unabhängigkeitserklärung gegründet wurden und von denen sieben der Ivy League angehören. Die Columbia gehört zu den besten Universitäten der Welt.
Dan's Diner
Gastronomie
East Village, Manhattan
Ein seit vielen, vielen Jahren im Familienbetrieb geführtes Diner. Unscheinbar zwischen zwei hohe Bauten gequetscht, wird es fast schon von der Nachbarschaft verschlungen und gilt als Perle der Vergangenheit, denn hier sieht es nicht nur aus wie noch in den 50er Jahren, hier werden die Pancakes auch noch immer in Schmalz frittiert und die Tomaten für den Burger fingerdick geschnitten. Gesund ist was anderes - aber authentisch amerikanisch bekommt man hier auf jeden Fall. Das Relikt vergangener Zeiten ist im East Village, Manhattan, nahe des Tompkins Square Park gelegen.
Dom Mądrości
Anderes/Sonstiges
Brooklyn
Das Dom Mądrości ist eine uralte, verborgene Bibliothek inmitten von New York, in der magisches Wissen aus allen Epochen und Richtungen gesammelt und bewahrt wird. Seit Jahrhunderten wenn nicht Jahrtausenden von einer polnischen Hexenfamilie geführt, ist es heute im Besitz von Piotr Feniks. Wenn man die Bibliothek betritt ist man bereits von deckenhohen Regalen gefüllt mit Büchern umringt und spezifische Magie hilft einem dabei genau das zu finden was man sucht. Ansonsten steht es jedem frei sich zu bewegen wie es beliebt, zu stöbern und zu lernen, allerdings ist es verboten Bücher ohne Einwilligung des Eigentümers mitzunehmen und andere Bereiche der Bibliothek zu betreten.
Nebst einer Vielzahl von altmagischen Schriften, Bücher wie einfache Schriftrollen, werden dort auch Aufzeichnungen mancher Hexenfamilien aufbewahrt. Akribisch oder schluderig geführte Stammbäume und Abhandlungen von familiären Bindungen vorwiegend von solchen, deren Blutlinie bereits vor Jahrhunderten ausgestorben ist, doch ihr Wissen und ihre Erzählungen leben weiter. Es ist möglich der Bibliothek zu spenden oder bestimmte Bücher auszuleihen, solange Rücksprache mit dem Verwalter gehalten wird. Zuwiderhandlung könnte Folgen inform eines Fluchs haben bis zu einer Verbannung in die schützende Ebene des Besitzers, der den Schutz dieser alten und oftmals gefährlichen Wissensquellen offenbar sehr ernst nimmt.
Absprache ist nur notwendig bei Mitarbeitern, nicht bei Besuchern o.ä.
Fight Club
Kriminell
New York Harbor
Man stolpert nicht einfach in diesen Laden, sondern kommt nur auf Einladung oder Empfehlung rein - oder weil man sich mit den richtigen Leuten angelegt hat. Der Fight Club befindet sich direkt unter den Lagerhallen und erstreckt sich unter dem New Yorker Hafen ein paar Stockwerke in die Tiefe. Das Kampf-Areal ist wie eine Arena angelegt, um den eigentlichen Kampfplatz herum steigen stufenweise Stehplätze an. Zugänge gibt es mehrere, allerdings keiner davon sonderlich offensichtlich. Einer davon führt über einen alten Schiffscontainer in einer Lagerhalle, dessen Boden als Aufzug fungiert.
Lost
Gastronomie
Brooklyn
Das Lost ist nicht nur eine Bar, sondern zugleich auch ein Umschlagplatz für magische und nichtmagische Artefakte aller Art. In einer dreckigen Seitenstraße in Brooklyn findet sich der Pub, und irgendwie scheinen alle Wege und sämtliche Gassen ins Lost zu führen, wenn man auf dem Weg dorthin ist. Die Musik variiert von Rock zu Charts und Elektro. Die Innenausstattung ist aus Holz und klar durch die Zeichen der Zeit geprägt. Das grün-violette Neonlicht und die überall verteilten over-the-top Dekoartikel nehmen viele der abgegrenzten Ecken des Schuppens ein und bringen ein gewisses Flair in den Pub. Das Lost ist bei übernatürlichen Wesen der Stadt bekannt - und so auch die Regeln. Alles darf gehandelt werden; doch Konflikte werden vor der Tür ausgetragen, sonst setzt es ein Hausverbot. Es gibt nicht viele Orte in New York, an denen Dämonen und Engel unbekümmert neben- und oft miteinander Bier trinken und magische Artefakte handeln können - doch das Lost ist einer von diesen Orten.
Luna Mirror Bündnis
Kriminell
Manhattan
Das Luna Mirror Hotel dient dem gleichnamigen Bounty Hunter - Bündnis „Luna Mirror“ als eine Art Hauptquartier. Es ist ein loser Zusammenschluss von High-End-Bounty Huntern, die hier gutes Geld damit verdienen, indem sie Mordaufträge übernehmen und die Drecksarbeit für andere erledigen. Jedes Mitglied besitzt eine besondere Münze, die es berechtigt, den unlimitierten Support der Organisation und des Hotels in Anspruch zu nehmen. Wer allerdings gegen die Regeln verstößt oder das Bündnis verrät, wird von den anderen Mitgliedern gnadenlos gejagt.
Ansprechpartner für den Hotspot ist Booker Sinclair; bei Interesse und Co. bei dem melden, thanks.
Mad Hatter
Gastronomie
Bronx, Layton Ave
Nathans Bar - “The Mad Hatter” - befindet sich mitten in der Bronx. Das Gebäude selbst hat schon entschieden mehr Geschichte erlebt als der vergleichsweise junge Pub selbst. Auch wenn dieser genau davon natürlich mit profitiert.
So befand sich unter dem heutigen, ihn beinahe schon edlen Braun- und Grüntönen gehaltenen Pub, in den Zwanzigern eine so genannte Flüsterkneipe. Auch wenn der Alkohol längst wieder legal im Hauptraum ausgeschenkt wird, eignen sich die ehemals dafür verwendeten Kellerräume auch heute noch hervorragend dazu, die Geschäfte abzuschließen, von denen jene, die sich lediglich für einen Absacker nach einem harten Arbeitstag interessieren, besser nichts mitbekommen sollten.
In den entsprechenden Kreisen ist die alte Flüsterkneipe in den Hinterzimmern also bis heute gut bekannt und vor allen Dingen häufig frequentiert. Und durch den Zugang zu den alten Tunneln ist es leicht, von dort aus notfalls auch ungesehen zu verschwinden.
Auch das illegale Glücksspiel wird in diesen geschichtsträchtigen Hinterzimmern abgewickelt.
Montags und Dienstags ist Ruhetag, während für den Rest der Woche der Mad Hatter ab 18 Uhr seine Pforten für alle öffnet, die sich in sein Inneres verirren wollen. Die Küche bietet die typischen Pub-Klassiker an. Ausgefallene Menüs erwartet man hier vergebens, aber wer sich mit Sheperd’s Pie, Fish’n Chips und Ähnlichem zufrieden geben kann, der wird hier definitiv satt.
Nathan selbst, der Besitzer, ist so gut wie jeden Abend persönlich hinter der Theke anzutreffen und hat einen scharfen Blick darauf, dass niemand in seinem Hoheitsgebiet für Ärger sorgt.
Der Pub selbst besticht mit einer gemütlichen, klassischen Pub Atmosphäre. Nichts wirkt wirklich neu, aber der sichtbare Verschleiß verleiht der Örtlichkeit eher einen charmanten, denn einen heruntergekommenen Charakter. Die gepolsterten Stühle und Thekenhocker laden zum Verweilen ein - und dazu einen Großteil des Geldbeutelinhalts beim Barkeeper zu lassen.
Hinter der Theke befindet sich, strategisch besser platziert als die Quengelware vor einer Supermarktkasse, ein großes, beleuchtetes Regal mit einer Auswahl der hier erhältlichen Spirituosen und stilecht steht auf jedem der Tische eine Schale mit Erdnüssen.
Moon & Moth
Gastronomie
Greenwich Village, New York City
Versteckt in einer unscheinbaren Seitenstraße im Greenwich Village, ist das „Moon & Moth“ ein warmes, einladendes Café für Menschen und Übernatürliche gleichermaßen. Elio „Eli“ Moreau, ein sanftmütiger Dragonkin, führt das Café mit ruhiger Hand. Er kennt seine Stammkunden, serviert genau das, was sie brauchen, und zeichnet manchmal versteckte Schutzzeichen in den Milchschaum. Die Regeln sind einfach: Keine Gewalt. Keine Tricks. Keine dunklen Geschäfte. Wer sie bricht, wird von Eli hinauskomplimentiert – mit einem Lächeln und einer Macht, die niemand testen will.
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